Die Magie

Magie wird in Krallen und Kräuter in Form kleiner Wissensbäume dargestellt. Grundsätzlich darf jedes Wesen Magie erlernen. Es macht Sinn,
Was für Magie insgesamt wichtig ist, ist der Grundsatz, das getragene Kleidung und Waffen als Teil eines Wesens zählen, und Magie sich nur gegen diese Gegenstände richten kann, wenn dies explizit erlaubt ist.
Während jedes Wesen die Zauber wie angegeben einsetzen kann, verfügen verschiedene Klassen über fortgeschrittene Fähigkeiten, die es erlauben, die Zauber zu modifizieren oder zu verbessern. Bei den jeweiligen Zaubern ist angegeben, welche Modifikationen erlaubt sind. Wie diese Regeln funktionieren, ist bei der jeweiligen Klasse angegeben. Einige Grundsätze sind aber allen diesen Mechanismen gemein. Üblicherweise kostet es einen Punkt aus einem Pool oder einen Zusatzerfolg, um eine Modifikation anzuwenden. Jede Stufe der Veränderung zählt als eine Modifikation. Wenn also z.B. die Reichweite von "Berührung" auf "10 Felder" erhöht werden soll, sind das zwei Modifikationen. Hier eine Übersicht über alle möglichen Modifikationen:
Modifikationen der Reichweite
Die Reichweite wird immer in den Schritten "Berührung", "3 Felder", "10 Felder" und "Sichtweite" modifiziert.
Modifikation des Ziels
Ein Zauber, der nur auf Gegenstände wirkt, kann so verändert werden, dass er auch auf die Gegenstände wirkt, die Wesen am Leib tragen.
Modifikation der Fläche
Die Fläche wird angegeben als "1 Feld oder Wesen", dann "3x3 Felder", "5x5 Felder", "7x7 Felder" usw...
Modifikation "Mehrere Ziele"
Wird ein Zauber von einem Ziel auf zwei, drei usw... Ziele (eines pro Modifikation) erweitert, dann wirkt der Zauber in der Grundwirkung auf alle Ziele gleichermaßen. Weitere Zusatzerfolge müssen zwischen den Zielen aufgeteilt werden. Ist die Schwierigkeit ein Attribut des Zieles, wird das höchste Attribut von allen Zielen verwendet. Geht ein Zauber also z.B. gegen Zähigkeit, und eine Spielerin wirkt den Zauber auf 4 Wesen, mit den Zähigkeitswerten: 1,2,4,4, so wird die Schwierigkeit 4 sein.
Modifikation der Wirkungsdauer
Die Wirkungsdauer wird verändert in "X Runden" (wobei X die Anzahl der Zusatzerfolge ist), "5 Minuten", "1 Stunden", "Aufrechterhalten", "Ein Tag", "Eine Woche", "Ein Monat", "Ein Jahr", "Permanent". Aufrechterhalten heißt in dem Zusammenhang, dass der Zauber solange aktiv bleibt, wie der Charakter sich darauf konzentrieren kann (Faustregel: bis er eine Verletzung erleidet oder schläft).
Okkultismus
dafür zu steigern. Einschränkungen wie "kein Zaubern in schwerer Rüstung" oder ähnliches gibt es nicht. Es gibt auch kein Mana, Magiepunkte oder Zauberslots wie man es vielleicht aus anderen Systemen kennt. Wer einen Zauber in Form eines Spezialwissens beherrscht, darf diesen jederzeit einsetzen.Was für Magie insgesamt wichtig ist, ist der Grundsatz, das getragene Kleidung und Waffen als Teil eines Wesens zählen, und Magie sich nur gegen diese Gegenstände richten kann, wenn dies explizit erlaubt ist.
Während jedes Wesen die Zauber wie angegeben einsetzen kann, verfügen verschiedene Klassen über fortgeschrittene Fähigkeiten, die es erlauben, die Zauber zu modifizieren oder zu verbessern. Bei den jeweiligen Zaubern ist angegeben, welche Modifikationen erlaubt sind. Wie diese Regeln funktionieren, ist bei der jeweiligen Klasse angegeben. Einige Grundsätze sind aber allen diesen Mechanismen gemein. Üblicherweise kostet es einen Punkt aus einem Pool oder einen Zusatzerfolg, um eine Modifikation anzuwenden. Jede Stufe der Veränderung zählt als eine Modifikation. Wenn also z.B. die Reichweite von "Berührung" auf "10 Felder" erhöht werden soll, sind das zwei Modifikationen. Hier eine Übersicht über alle möglichen Modifikationen:
Modifikationen der Reichweite
Die Reichweite wird immer in den Schritten "Berührung", "3 Felder", "10 Felder" und "Sichtweite" modifiziert.
Modifikation des Ziels
Ein Zauber, der nur auf Gegenstände wirkt, kann so verändert werden, dass er auch auf die Gegenstände wirkt, die Wesen am Leib tragen.
Modifikation der Fläche
Die Fläche wird angegeben als "1 Feld oder Wesen", dann "3x3 Felder", "5x5 Felder", "7x7 Felder" usw...
Modifikation "Mehrere Ziele"
Wird ein Zauber von einem Ziel auf zwei, drei usw... Ziele (eines pro Modifikation) erweitert, dann wirkt der Zauber in der Grundwirkung auf alle Ziele gleichermaßen. Weitere Zusatzerfolge müssen zwischen den Zielen aufgeteilt werden. Ist die Schwierigkeit ein Attribut des Zieles, wird das höchste Attribut von allen Zielen verwendet. Geht ein Zauber also z.B. gegen Zähigkeit, und eine Spielerin wirkt den Zauber auf 4 Wesen, mit den Zähigkeitswerten: 1,2,4,4, so wird die Schwierigkeit 4 sein.
Modifikation der Wirkungsdauer
Die Wirkungsdauer wird verändert in "X Runden" (wobei X die Anzahl der Zusatzerfolge ist), "5 Minuten", "1 Stunden", "Aufrechterhalten", "Ein Tag", "Eine Woche", "Ein Monat", "Ein Jahr", "Permanent". Aufrechterhalten heißt in dem Zusammenhang, dass der Zauber solange aktiv bleibt, wie der Charakter sich darauf konzentrieren kann (Faustregel: bis er eine Verletzung erleidet oder schläft).
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.