Charakterbau
Einen neuen Charakter zu erschaffen ist garnicht schwierig. Folgt einfach diesen Schritten:
- Überlegt Euch ein Konzept. Was kann der Charakter? Was wollt Ihr spielen? Wollt Ihr einen Charakter spielen der so ist wie ihr? Oder lieber ganz anders?
- Schnappt euch einen Charakterbogen und legt ihn vor euch. Alternativ könnt ihr auch den Charaktergenerator benutzen.
- Wählt eine Spezies, und tragt die Boni auf dem Charakterbogen ein.
- Wählt einen Hintergrund, und tragt die Boni auf dem Charakterbogen ein.
- Wählt eine Klasse, und, Ihr erkennt das Muster, tragt die Boni auf dem Charakterbogen ein. Klassen kommen immer mit einem Wissensbaum auf Stufe 2, d.h. ihr bekommt von eurem Wissensbaum die Wurzelfähigkeit, und dürft eines der "Stamm" Spezialwissen wählen. Dazu dürft ihr ein Spezialwissen in einem der kleinen Bäume wählen.
- Jetzt dürft ihr noch 4 Punkte nach auf die Attribute verteilen. Es gibt keine Limits, Ihr dürft beliebig wählen, und sogar Werte bis auf 5 anheben.
- Jetzt dürft ihr noch 4 Punkte auf die Fertigkeitsgruppen verteilen. Es gibt keine Limits, Ihr dürft beliebig wählen, und sogar Werte bis auf 5 anheben.
- Jetzt dürft ihr noch 10 Punkte auf beliebige Fertigkeiten verteilen. Es gibt keine Limits, Ihr dürft beliebig wählen, und sogar Werte bis auf 5 anheben.
- Zuletzt dürft ihr noch 3 Spezialisierungen in beliebigen Fertigkeiten wählen. Diese sollten zeigen, was Euer Charakter besonders gut kann.
- Berechnet jetzt die abgeleiteten Werte.
- Übertragt die Startausrüstung, die bei eurer Klasse angegeben ist, auf euren Charakterbogen.
- Und zuletzt: gebt eurem Charakter einen Namen.
- Ihr seid bereit! Es kann losgehen!
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.