Die Attribute
In "Krallen und Kräuter" verfügt jedes Wesen über zwölf grundlegende Attribute. Diese sollen angeben wie schnell, stark, schlau usw... ein Wesen ist. Da an jeder Probe ein Attribut beteiligt ist, sind diese für euch relativ wichtig. Im Folgenden seht Ihr eine Übersicht über die 12 Attribute. Wenn an anderer Stelle im Regelwerk ein Attribut erwähnt wird, dann sieht das so aus:
Um es euch etwas leichter zu machen, die Übersicht zu behalten: die Attribute sind nicht willkürlich verteilt, sondern folgen einem Muster. Es gibt 4 körperliche, 4 geistige und 4 soziale Attribute. Jeweils eines, was die "Kraft" angibt, eines was die Flexiblilität oder Fähigkeit zur Manipulation mit diesem Bereich angibt, eines das die Widerstandskraft messen soll, und eines für die Fähigkeit zur Wahrnehmung. In einer Tabelle angeordnet, würde dies so aussehen:
Aufmerksamkeit
. Ihr könnt mit der Maus darüber hovern, oder auf Mobilgeräten darauf tippen, um Details angezeigt zu bekommen.
Um es euch etwas leichter zu machen, die Übersicht zu behalten: die Attribute sind nicht willkürlich verteilt, sondern folgen einem Muster. Es gibt 4 körperliche, 4 geistige und 4 soziale Attribute. Jeweils eines, was die "Kraft" angibt, eines was die Flexiblilität oder Fähigkeit zur Manipulation mit diesem Bereich angibt, eines das die Widerstandskraft messen soll, und eines für die Fähigkeit zur Wahrnehmung. In einer Tabelle angeordnet, würde dies so aussehen:
Körperlich
Geistig
Sozial
Kraft
Stärke
Verstand
Ausstrahlung
Agilität
Geschick
Instinkt
Einfluss
Widerstand
Zähigkeit
Resilienz
Willenskraft
Wahrnehmung
Sinnesschärfe
Aufmerksamkeit
Empathie
Aufmerksamkeit
Unter Aufmerksamkeit versteht man die Fähigkeit, wahrgenommene Informationen zu verarbeiten, zu filtern und wichtige oder interessante Dinge vom Rest zu trennen. Eine hohe Aufmerksamkeit erlaubt es, Hinterhalte zu erkennen, kleine Details wahrzunehmen oder im Lärm einer Taverne ein bestimmtes Gespräch zu verfolgen.
Ausstrahlung
Einfluss
Empathie
Ein empathischer Charakter kann sich in Andere hineinversetzen, deren Gefühle und Gedanken lesen und nachvollziehen, und auch mit dem anderen Wesen mitfühlen. Ein Charakter mit hoher Empathie kann Rückschlüsse auf die Gedanken- und Gefühlswelt Anderer ziehen, und dadurch erraten, was diese Person fühlt, denkt oder als nächstes vor hat.
Geschicklichkeit
Instinkt
Unter Instinkt versteht man das intuitive Verhalten eines Wesens, die Reflexe, die Fähigkeit möglichst korrekt zu schätzen. Während ein Charakter mit Verstand auf sein Wissen und kalte Logik zurückgreift, löst ein Charakter, der sich in der gleichen Situation auf Instinkt verlässt, das Problem durch Vorerfahrungen und grobe Extrapolation.
Resilienz
Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, das eigene Verhalten, Denken und Fühlen anzupassen und zu regulieren. Das bedeutet, ein Charakter mit hoher Resilienz ist besser darin, selbst unter widrigen Umständen die Ruhe zu bewahren, schreckliche oder gruselige Erlebnisse auszuhalten, und in verzweifelten Situationen weiter lösungsorientiert zu bleiben.
Sinnesschärfe
Hierunter fällt die Fähigkeit, Informationen mittels der körperlichen Sinne zu sammeln. Charaktere mit hoher Sinnesschärfe haben scharfe Augen, Ohren, eine empfindliche Nase und schmecken und riechen feinere Unterschiede als Charaktere mit niedriger Sinnesschärfe. Ob sie ihre Sinne aber auch in einer bestimmten Situation benutzen, wird eher über Aufmerksamkeit geregelt.
Stärke
Stärke gibt die körperliche Kraft eines Charakters an. Eine hohe Stärke bedeutet, der Charakter kann mehr Gewicht tragen, fester zuschlagen, schwere Dinge hochheben oder festhalten. Eine niedrige Stärke bedeutet, dass der Charakter nur wenig tragen, heben oder bewegen kann, und weniger Muskelmasse mitbringt.
Verstand
Als Verstand bezeichnet man die Fähigkeit, geistige Aufgaben durch bloßes Nachdenken, Anwendung von Wissen und Schlussfolgern zu lösen. Ein Charakter mit niedrigem Verstand muss nicht dumm sein, oder primitiv sprechen. Der Charakter schafft es lediglich nicht, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, oder hat keine Lust auf langes Nachdenken.
Willenskraft
Zähigkeit
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.