Spezialwissen
Wirbelsturm
Voraussetzung: FallwindWirbelsturm (5 Aktion, 10 Meter): Der Charakter erzeugt einen Wirbelsturm mit einer Fläche von 3x3 Metern. Der Wirbelsturm hält eine Runde, plus eine weitere für jeden Zusatzerfolg. Der Wirbelsturm reißt kleine Steine, Äste und auch Wesen mit sich. Fernkampfangriffe in oder durch den Wirbelsturm sind unmöglich, wer sich am Rand des Sturms aufhält, zählt als "Aus dem Gleichgewicht", und jeder Pater bei egal welcher Probe führt dazu, dass man in den Wirbelsturm gezogen wird.
Alle Wesen im Wirkungsbereich dürfen sich sofort zu Boden werfen (Zustand: Am Boden), und festkrallen. Sie erhalten den Zustand "handlungsunfähig", während sie derart verharren. Erhalten sie Schaden, oder versuchen sie irgendeine andere Aktion, werden sie nach der Abhandlung der Aktion (oder des Schadens) vom Sturm mitgerissen. Sie taumeln hilflos in der Luft, und erhalten einen Schadenspunkt pro Runde. Am Ende der Wirkungsdauer landen alle Wesen wieder, und erhalten den Zustand "Am Boden".
Mögliche Modifikationen:Flächeneffekt
Alle Wesen im Wirkungsbereich dürfen sich sofort zu Boden werfen (Zustand: Am Boden), und festkrallen. Sie erhalten den Zustand "handlungsunfähig", während sie derart verharren. Erhalten sie Schaden, oder versuchen sie irgendeine andere Aktion, werden sie nach der Abhandlung der Aktion (oder des Schadens) vom Sturm mitgerissen. Sie taumeln hilflos in der Luft, und erhalten einen Schadenspunkt pro Runde. Am Ende der Wirkungsdauer landen alle Wesen wieder, und erhalten den Zustand "Am Boden".
Mögliche Modifikationen:Flächeneffekt
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.