Spezialwissen
Flankieren
Voraussetzung: KeineEin Schurke darf sich, wenn er dieses Spezialwissen erwirbt, eine Fertigkeit aus "Schleichen, Verstecken, Beschatten, Investigation, Fallen und Schlösser, Taschendiebstahl" aussuchen. Dies ist sein Fachgebiet. In diesem Fachgebiet legt der Schurke alle Proben mit Vorteil ab.
Im Kampf sind Schurken Meister der Positionierung, nicht unbedingt der schweren Rüstung und großer Waffen (auch wenn regeltechnisch nichts dagegen spricht). Wenn ein Schurke direkt hinter einem Wesen steht, zählt das Wesen als "flankiert". Ebenfalls als "flankiert" zählen Wesen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten von Gegnern umgeben sind, wenn einer dieser Gegner "Flankieren" kann. Beispiel: der Schurke steht links vom Gegner, ein Verbündeter des Schurken rechts. Oder auch: der Schurke steht vor dem Gegner, aber ein Verbündeter des Schurken hinter dem Gegner.
Flankierte Gegner zählen als "Aus dem Gleichgewicht" gebracht, solange sie flankiert sind. Schurken würfeln zwei zusätzliche Schadenswürfel bei Angriffen gegen flankierte Gegner.
Im Kampf sind Schurken Meister der Positionierung, nicht unbedingt der schweren Rüstung und großer Waffen (auch wenn regeltechnisch nichts dagegen spricht). Wenn ein Schurke direkt hinter einem Wesen steht, zählt das Wesen als "flankiert". Ebenfalls als "flankiert" zählen Wesen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten von Gegnern umgeben sind, wenn einer dieser Gegner "Flankieren" kann. Beispiel: der Schurke steht links vom Gegner, ein Verbündeter des Schurken rechts. Oder auch: der Schurke steht vor dem Gegner, aber ein Verbündeter des Schurken hinter dem Gegner.
Flankierte Gegner zählen als "Aus dem Gleichgewicht" gebracht, solange sie flankiert sind. Schurken würfeln zwei zusätzliche Schadenswürfel bei Angriffen gegen flankierte Gegner.
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.