Spezialwissen
Tausend Gesichter
Voraussetzung: FeuerwerkMit einer Probe auf Okkultismus (4 Aktionen, 2) kann der Scharlatan sein Haarkleid, Bart, Fell, Krallen und sein Gesicht verändern. Für 2 Zusatzerfolge kann er als Mitglied eines anderen Geschlechts, für 2 weitere auch als Mitglied einer anderen Rasse durchgehen. 2 weitere Zusatzerfolge können (zusätzlich oder stattdessen, je nach Situation) verwendet werden, um ein spezifisches Individuum nachzumachen. Dieses sollte man dafür aber zumindest ein paar Minuten studiert haben. Die Veränderung ist permanent. Für 4 Zusatzerfolge kann diese Fähigkeit auf ein freiwilliges anderes Wesen angewendet werden. Diverse Scharlatane verdienen sich hiermit ein Vermögen, aber es gibt nur sehr wenige die diese Fähigkeit ausreichend gut beherrschen. Nach dem Wirken erhält der Scharlatan "Erschöpft" bis zur nächsten Rast.
Es handelt sich hierbei um eine rein kosmetische Veränderung, spieltechnische Werte verändern sich dadurch nicht. Die Verwandlung ist aber durchaus eine "echte" Verwandlung, d.h. ein in ein Schaf verwandelter Wolf ist ein biologisches Schaf. Aus Gründen der Einfachheit behält er aber alle Attribute, Fertigkeiten und seine Rassenfertigkeit, sofern diese irgendwie mit der neuen Form vereinbar ist, sonst verliert er die alte zeitweise. Die der neuen Form bekommt er nicht. Und weil Rollenspieler immer Rollenspieler bleiben werden: ja, man kann in der veränderten Form schwanger werden.
Es handelt sich hierbei um eine rein kosmetische Veränderung, spieltechnische Werte verändern sich dadurch nicht. Die Verwandlung ist aber durchaus eine "echte" Verwandlung, d.h. ein in ein Schaf verwandelter Wolf ist ein biologisches Schaf. Aus Gründen der Einfachheit behält er aber alle Attribute, Fertigkeiten und seine Rassenfertigkeit, sofern diese irgendwie mit der neuen Form vereinbar ist, sonst verliert er die alte zeitweise. Die der neuen Form bekommt er nicht. Und weil Rollenspieler immer Rollenspieler bleiben werden: ja, man kann in der veränderten Form schwanger werden.
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.