Spezialwissen
Sturmlauf
Voraussetzung: Binden und BrechenEine Formation darf das Manöver "Sturmlauf" durchführen, wenn der Anführer dieses Spezialwissen erlernt hat. Der Anführer sagt dieses zu Beginn der Runde an. Alle Kämpfer der Formation müssen eine oder zwei Aktionen für "Bewegung" und einen Angriff reservieren. Wenn der Kämpfer der Formation mit der geringsten Initiative an der Reihe ist, bewegt sich die gesamte Formation soweit in gerader Linie nach vorne, wie der langsamste Kämpfer es erlaubt, oder bis der Anführer die Bewegung beendet. Am Ende der Bewegung dürfen alle Mitglieder einen Angriff gegen ein in Reichweite befindliches Ziel durchführen. Zusätzlich zu allen üblichen Effekten erhält das Ziel nach einem Treffer die Zustände "Aus dem Gleichgewicht (2)" und "Ängstlich (2)".
Viel vernichtender ist der Effekt, den ein Sturmlauf auf im Weg befindliche Ziele hat. Die Formation darf sich bei einem Sturmlauf über maximal 2x1 Felder große Gegner einfach hinwegbewegen. Derart überrannte Gegner verursachen in dem Augenblick, wenn ein Kämpfer der Formation ihr Feld betritt, von allen Kämpfern mit dem Spezialwissen "Sturmlauf" einen Gelegenheitsangriff. Dies kann durchaus in 3 Gelegenheitsangriffen enden, wenn eine ausgebildete Formation einen Gegner überrennt (oder, im Fall von 2 oder 3 Rängen sogar 6 oder 9 Angriffen).
Viel vernichtender ist der Effekt, den ein Sturmlauf auf im Weg befindliche Ziele hat. Die Formation darf sich bei einem Sturmlauf über maximal 2x1 Felder große Gegner einfach hinwegbewegen. Derart überrannte Gegner verursachen in dem Augenblick, wenn ein Kämpfer der Formation ihr Feld betritt, von allen Kämpfern mit dem Spezialwissen "Sturmlauf" einen Gelegenheitsangriff. Dies kann durchaus in 3 Gelegenheitsangriffen enden, wenn eine ausgebildete Formation einen Gegner überrennt (oder, im Fall von 2 oder 3 Rängen sogar 6 oder 9 Angriffen).
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.