Spezialwissen
Formationskampf
Voraussetzung: KeineEin Löwen-Krieger kann zu Beginn einer Runde, auch vor der eigenen Initiative, eine Aktion aufwenden, die keine Gelegenheitsangriffe verursacht, um eine Formation zu bilden. Der Krieger zählt als Anführer dieser Formation. In dieser Runde dürfen andere Kämpfer, selbst ohne dieses Spezialwissen, ebenfalls eine Aktion ausgeben, um sich der Formation anzuschließen. Gibt es am Ende der Runde eine gültige Formation, gilt diese als erfolgreich gebildet.
Formationen sind Gruppen von mindestens drei Kämpfern, die in einer gerade Linie nebeneinander stehen. Soll eine Formation sich bewegen, geben alle beteiligten Kämpfer eine Aktion (oder mehrere) zum Bewegen aus, aber die Formation bewegt sich erst, wenn der Kämpfer mit der geringsten Initiaive an der Reihe ist. Die Bewegungen der einzelnen Kämpfer dürfen beliebig verlaufen, aber am Ende aller Bewegungen muss wieder eine gültige Formation bestehen. Wird ein Krieger der Formation handlungsunfähig, dürfen alle Krieger rechts von ihm eine freie Aktion ausführen, um aufzurücken, und die Formation wieder zu schließen. Am Ende der Runde scheiden alle Krieger die nicht in Formation sind aus dieser aus. Ist keine gültige Formation mehr übrig, gilt diese als gebrochen, sonst besteht sie in verkleinerter Form fort. Eine Formation kann auch in zwei oder mehr Rängen gebildet werden, solange jeder Rang mindestens drei Kämpfer breit ist. Eine Formation effektiv zu nutzen, benötigt spezielle Kenntnisse (siehe weiter oben im Baum). Kämpfer ohne jedes Spezialwissen profitieren am wenigsten: führt ein Kämpfer einen Schild, erhalten die benachbarten Formationsmitglieder ebenfalls dessen Bonus (allerdings kann jeder nur von einem Schild profitieren, dem eigenen oder einem der benachbarten). Verfügt ein Kämpfer über "Formationskampf", erhalten die beiden Nachbarn ebenfalls den Zustand "Beschützt", wenn dieser eine "Verteidigen" Aktion ausführt.
Formationen sind Gruppen von mindestens drei Kämpfern, die in einer gerade Linie nebeneinander stehen. Soll eine Formation sich bewegen, geben alle beteiligten Kämpfer eine Aktion (oder mehrere) zum Bewegen aus, aber die Formation bewegt sich erst, wenn der Kämpfer mit der geringsten Initiaive an der Reihe ist. Die Bewegungen der einzelnen Kämpfer dürfen beliebig verlaufen, aber am Ende aller Bewegungen muss wieder eine gültige Formation bestehen. Wird ein Krieger der Formation handlungsunfähig, dürfen alle Krieger rechts von ihm eine freie Aktion ausführen, um aufzurücken, und die Formation wieder zu schließen. Am Ende der Runde scheiden alle Krieger die nicht in Formation sind aus dieser aus. Ist keine gültige Formation mehr übrig, gilt diese als gebrochen, sonst besteht sie in verkleinerter Form fort. Eine Formation kann auch in zwei oder mehr Rängen gebildet werden, solange jeder Rang mindestens drei Kämpfer breit ist. Eine Formation effektiv zu nutzen, benötigt spezielle Kenntnisse (siehe weiter oben im Baum). Kämpfer ohne jedes Spezialwissen profitieren am wenigsten: führt ein Kämpfer einen Schild, erhalten die benachbarten Formationsmitglieder ebenfalls dessen Bonus (allerdings kann jeder nur von einem Schild profitieren, dem eigenen oder einem der benachbarten). Verfügt ein Kämpfer über "Formationskampf", erhalten die beiden Nachbarn ebenfalls den Zustand "Beschützt", wenn dieser eine "Verteidigen" Aktion ausführt.
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.