Spezialwissen
Blutklinge
Voraussetzung: KeineEine Blutklinge hat eine enge Bindung zur eigenen Waffe. Die Waffe hat eine eigene Seele, gefertigt aus einem Splitter der Seele des Trägers. Der Träger weiß immer, wo sich die Waffe befindet, und kann sie mit einer kurzfristigen Handlung die drei Aktionen dauert, und Gelegenheitsangriffe provoziert, zu sich und in die eigene Hand teleportieren.
Die Waffe ist mit mundanen und den meisten magischen Mitteln nicht zu zerbrechen. Sie zählt solange sie in der Hand des Trägers ist, als Teil des Trägers, als wären beide miteinander verwachsen. Als solches kann sie dem Träger nicht aus der Hand gerissen, geschlagen oder geschossen werden, kann nicht Ziel von Zaubern oder Aktionen werden. Sollte eine Blutklinge doch jemals zerstört werden, wird der Träger sofort handlungsunfähig (bis zur nächsten Rast), während er sich vom Schock, einen Teil der Seele verloren zu haben erholt. Eine neue Klinge zu schmieden kostet mindestens eine Woche Zeit. Auch wenn der Name "Blutklinge" lautet, kann jede Nahkampfwaffe mit ausreichend großem Metallanteil eine Blutklinge sein.
Die Waffe selbst bekommt einen Pool aus bis zu 5 Blutpunkten. Dieser Pool wird bei einer Rast auf 0 gesetzt - die Klinge hat sich daran genährt und alles übrige Blut verbraucht. Wannimmer ein Treffer mit einer Blutklinge bei einem Gegner Schaden verursacht (also eine Verletzung oder ein Trefferpunktverlust herbeigeführt wird), erhält sie einen Blutpunkt dazu. Klinge und Träger können gemeinsam entscheiden, als freie Aktion einen Blutpunkt auszugeben, um später diverse Effekte hervorzurufen (siehe weiter oben im Baum).
Die Waffe ist mit mundanen und den meisten magischen Mitteln nicht zu zerbrechen. Sie zählt solange sie in der Hand des Trägers ist, als Teil des Trägers, als wären beide miteinander verwachsen. Als solches kann sie dem Träger nicht aus der Hand gerissen, geschlagen oder geschossen werden, kann nicht Ziel von Zaubern oder Aktionen werden. Sollte eine Blutklinge doch jemals zerstört werden, wird der Träger sofort handlungsunfähig (bis zur nächsten Rast), während er sich vom Schock, einen Teil der Seele verloren zu haben erholt. Eine neue Klinge zu schmieden kostet mindestens eine Woche Zeit. Auch wenn der Name "Blutklinge" lautet, kann jede Nahkampfwaffe mit ausreichend großem Metallanteil eine Blutklinge sein.
Die Waffe selbst bekommt einen Pool aus bis zu 5 Blutpunkten. Dieser Pool wird bei einer Rast auf 0 gesetzt - die Klinge hat sich daran genährt und alles übrige Blut verbraucht. Wannimmer ein Treffer mit einer Blutklinge bei einem Gegner Schaden verursacht (also eine Verletzung oder ein Trefferpunktverlust herbeigeführt wird), erhält sie einen Blutpunkt dazu. Klinge und Träger können gemeinsam entscheiden, als freie Aktion einen Blutpunkt auszugeben, um später diverse Effekte hervorzurufen (siehe weiter oben im Baum).
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.