Spezialwissen
Ziel studieren
Voraussetzung: KeineGelehrte profitieren von dem Wissen, dass sie über die Jahre gesammelt haben. Sie würfeln alle Proben, um Artefakte, Zauber, Orte oder Wesen zu identifizieren mit Vorteil.
Im Kampf kann ein Gelehrter Aktionen aufwenden, um ein Ziel zu studieren, und die Verbündeten anzuleiten. Dies funktioniert folgendermaßen: der Gelehrte sucht einen Zustand aus der untenstehenden Liste, und führt die passende Probe aus. Diese kostet so viele Aktionen wie beim Zustand angegeben, und provoziert Gelegenheitsangriffe. Ist die Probe erfolgreich, wird ein Zustand auf der Kreatur "gespeichert". Die Dauer des Zustands ist immer 1, plus 1 pro Zusatzerfolg, falls nicht anders angegeben. Der Zustand kommt aber noch nicht zum tragen. Erst mit dem nächsten erfolgreichen Angriff auf das Ziel durch den Gelehrten oder einen Verbündeten werden alle gespeicherten Zustände ausgelöst.
Aus dem Gleichgewicht - Wissen: Naturwissenschaften(1 Aktion,Zähigkeit)
Behindert - Heilkunde(3 Aktionen,Zähigkeit)
Benommen - Wissen: Naturkunde(2,Resilienz oder Zähigkeit)
Ängstlich - Einschüchtern(2 Aktionen,Resilienz)
Gereizt (Gegenüber der Person die aulöst) - Überreden(2 Aktionen,Willenskraft)
Im Kampf kann ein Gelehrter Aktionen aufwenden, um ein Ziel zu studieren, und die Verbündeten anzuleiten. Dies funktioniert folgendermaßen: der Gelehrte sucht einen Zustand aus der untenstehenden Liste, und führt die passende Probe aus. Diese kostet so viele Aktionen wie beim Zustand angegeben, und provoziert Gelegenheitsangriffe. Ist die Probe erfolgreich, wird ein Zustand auf der Kreatur "gespeichert". Die Dauer des Zustands ist immer 1, plus 1 pro Zusatzerfolg, falls nicht anders angegeben. Der Zustand kommt aber noch nicht zum tragen. Erst mit dem nächsten erfolgreichen Angriff auf das Ziel durch den Gelehrten oder einen Verbündeten werden alle gespeicherten Zustände ausgelöst.
Aus dem Gleichgewicht - Wissen: Naturwissenschaften(1 Aktion,Zähigkeit)
Behindert - Heilkunde(3 Aktionen,Zähigkeit)
Benommen - Wissen: Naturkunde(2,Resilienz oder Zähigkeit)
Ängstlich - Einschüchtern(2 Aktionen,Resilienz)
Gereizt (Gegenüber der Person die aulöst) - Überreden(2 Aktionen,Willenskraft)
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.