Spezialwissen
Zauberweber
Voraussetzung: Inspirierende MagieDer Barde wählt einen anderen, benachbarten Zauberwirker. Beide stimmen sich aufeinander ein. Das Ziel und der Barde müssen diese und jede folgende Runde eine Aktion für Zauberweber aufwenden, sonst endet der Effekt sofort. Beide dürfen die Aktion auch nutzen, um gemeinsam Musik zu spielen oder zu Singen. Das ist definitiv cooler aber regeltechnisch nicht absolut nötig. Solange die beiden aufeinander eingestimmt sind, sind beide gleichzeitig bei der höheren der beiden Initiativen dran. Sie ziehen völlig parallel. Wenn beides es wollen, können sie einen Zauber weben. Sie müssen aber nicht. Sie können auch kämpfen, laufen oder ein Buch lesen, solange sie die Aktion zum Verbinden jede Runde aufwenden, und benachbart bleiben.
Weben sie gemeinsam einen Zauber, wählt jeder einen Zauber. Die nötigen Aktionen beider Zauber werden addiert, durch zwei geteilt (abgerundet), und jeder der beiden muss so viele Aktionen aufwenden. Aus den beiden Zaubern wird regeltechnisch nun ein einzelner. Die Reichweite, Wirkungsdauer, Wirkungsbereich ist immer der höhere von beiden. Einer der Zauberwirker (eure Wahl) wirft eine einzelne Probe für beide Zauber, gegen die höhere Schwierigkeit. Beide Zauber treffen das Ziel mit ihrer vollen Wirkung, Zusatzerfolge müssen zwischen beiden Wirkungen aufgeteilt werden. Spezialwissen oder Fähigkeiten, die einen der beiden Zauber betreffen würden, dürfen voll auf den neuen Zauber angewendet werden (z.B. Metamagie eines Zauberers oder Inspiration).
Weben sie gemeinsam einen Zauber, wählt jeder einen Zauber. Die nötigen Aktionen beider Zauber werden addiert, durch zwei geteilt (abgerundet), und jeder der beiden muss so viele Aktionen aufwenden. Aus den beiden Zaubern wird regeltechnisch nun ein einzelner. Die Reichweite, Wirkungsdauer, Wirkungsbereich ist immer der höhere von beiden. Einer der Zauberwirker (eure Wahl) wirft eine einzelne Probe für beide Zauber, gegen die höhere Schwierigkeit. Beide Zauber treffen das Ziel mit ihrer vollen Wirkung, Zusatzerfolge müssen zwischen beiden Wirkungen aufgeteilt werden. Spezialwissen oder Fähigkeiten, die einen der beiden Zauber betreffen würden, dürfen voll auf den neuen Zauber angewendet werden (z.B. Metamagie eines Zauberers oder Inspiration).
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.