Das Arcanum

Hier sind die Effekte des Arcanums nochmals übersichtlich aufgelistet. Bei jeder Karte ist angegeben, was ihre Effekte beim "Schutz des Arcanum", beim Einsatz bei Proben via "Das Arcanum" oder beim Angriff via "Arcanum werfen" sind.
01 - Der Mensch
- Schutz: Keiner
- Proben: Die Probe wird immer als vorsichtige Probe geworfen
- Angriff: 1 Schadenswürfel
02 - Hybris
- Schutz: Keiner
- Proben: Die Probe wird immer als riskante Probe geworfen
- Angriff: 1 Schadenswürfel pro 2 Trefferpunkte des Ziels
03 - Der Untergang
- Schutz: Statt zu schützen, wird der Schaden um 1 Würfel erhöht, und Zustände um 1 Runde verlängert
- Proben: Die Probe wird geworfen, zählt aber immer als Patzer (oder kritischer Patzer)
- Angriff: Das Ziel erhält "Beschützt (2)", "Mächtig (1)" und "Adlerauge (1)"
04 - Das Erwachen
- Schutz: Physische Angriffe
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Addiere einen Erfolg auf das Ergebnis
- Angriff: 4 Schadenswürfel
05 - Der Priester
- Schutz: Physische Angriffe
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Addiere einen Erfolg auf das Ergebnis
- Angriff: 4 Schadenswürfel
06 - Die Herrscherin
- Schutz: Physische Angriffe
- Proben: Der Wurf wird nicht geworfen. Er hat automatisch so viele Erfolge wie die Schwierigkeit der Probe war
- Angriff: 4 Schadenswürfel
07 - Die Liebenden
- Schutz: Physische oder elementare Angriffe
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Addiere einen Erfolg und eine 1 auf das Ergebnis
- Angriff: Das Ziel verliebt sich in den Glückspilz. Dargestellt durch "Terror (2)". Ja, das ist ziemlich ironisch
08 - Der Mond
- Schutz: Physische oder elementare Angriffe
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Ist es (im Spiel) Nacht, addiere zwei Erfolge dazu. Ist es Tag, addiere eine 1
- Angriff: 6 Schadenswürfel. Tags: 2 Schadenswürfel
09 - Die Welt
- Schutz: Physische oder elementare Angriffe
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Der Charakter kann mit diesem Wurf nicht patzen
- Angriff: 4 Schadenswürfel. Dieser Angriff kann nicht patzen
10 - Der Alte
- Schutz: Jeder schädliche Effekt, Glückspilz erhält "Blutend (2)"
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Nach dem Würfeln darf der Spieler beliebig viele Würfel auf die 1 drehen. Für jeden gedrehten Würfel wird ein anderer automatisch zum Erfolg. Anschließend wird zufällig entweder ein Erfolg oder eine 1 addiert. Dieser Wurf kann immer patzen, egal was andere Sonderregeln sagen
- Angriff: 8 Schadenswürfel, "Blutend (2)". Glückspilz auch "Blutend (2)"
11 - Das Gericht
- Schutz: Jeder schädlicher Effekt
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Jeder andere Spieler in der Gruppe darf einen Erfolg oder eine 1 zum Ergebnis hinzufügen
- Angriff: Entferne alle positiven und negativen Zustände vom Ziel. 1 Schadenspunkt pro entferntem Zustand
12 - Der Triumph
- Schutz: Jeder schädlicher Effekt
- Proben: Es wird normal gewürfelt. Die Schwierigkeit für diese Probe beträgt immer 0.
- Angriff: 4 Schadenswürfel. Hat der Angriff mehr Zusatzerfolge als (Zähigkeit oder Resilienz) des Ziels, erhält das Ziel "Handlungsunfähig (1)"
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.