Spezialwissen
Kampfrausch
Voraussetzung: KeineDiese Fähigkeit kann der Charakter einmal pro Kampf einsetzen. Ein Kampfrausch endet, wenn keine Feinde mehr am Kampfgeschehen teilnehmen, oder der Charakter handlungsunfähig wird. Nach Ende des Kampfrausches ist der Charakter für eine Stunde erschöpft, und kann nicht wieder in einen Kampfrausch verfallen.
Während des Kampfrausches erhält der Charakter den Zustand „Schmerzunempfindlich“, und darf bei Schadenswürfen einen zusätzlichen Würfel für jede angekreuzte Stufe auf der Verletzungsleiste werfen.
Es gibt (fast) keine Einschränkungen, was ein Charakter während des Kampfrausches tun muss oder darf. Er muss nicht vorstürmen, darf auch mit Finesse kämpfen, Zaubern, und sogar Fernwaffen einsetzen. Das einzige was der Charakter nicht darf, ist freiwillig zu Boden gehen, wenn er verletzt wird. Dies ist erst möglich, wenn der Zustand „Versehrt“ auf der Verletzungsleiste erreicht ist. Dann darf er beim nächsten Schaden, bevor „Sterbend“ angekreuzt würde, freiwillig zu Boden gehen. Das bedeutet ein großes Risiko, denn wenn der Charakter mehrere Schadenspunkte auf einmal erhält, kann es leicht passieren das man Versehrt überspringt und direkt bei „sterbend“ landet.
Auch außerhalb des Kampfes kann der Kampfrausch nützlich sein. Um genau zu sein bei allen Tätigkeiten, die mit Durchhaltevermögen zu tun haben, z.B. Feiern, Trinken oder auch einer handwerklichen Arbeit. Der Charakter verfügt über extremes Durchhaltevermögen. Im Zweifel kann er die ganze Nacht über die kaputte Palisade reparieren, eine Falle graben oder Segel flicken – er bricht nach getaner Arbeit zusammen, und gilt solange als Erschöpft+ Benommen, bis er eine normale Rast bekommt.
Hinweis zu geschlechtergerechterer Sprache
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.
Ich lege großen Wert auf geschlechter-gerecht-ere Sprache. Wie wir sprechen beeinflusst wie wir denken und andersherum. Die deutsche Sprache kennt für alle Wörter ein Geschlecht, und das ist auch garnicht anzufechten. Niemand möchte Wörter wie Rüd*innen (für männliche Hunde) oder Stühl*innen schreiben oder Lesen. Aber, gerade bei Berufsbezeichnungen oder Personenbezeichnungen (der Chef, der Polizist, der Spielleiter) entstehen so schnell unnötige Stereotype. Chefinnen, Polizistinnen oder Spielleiterinnen sollten kein "Aftertought" sein, kein Zusatz zur dominierend männlichen Form, sondern selbstverständlich mitgenannt werden. Nicht nur: mitgemeint sein.
Aus diesem Grund gebe ich mir Mühe, woimmer möglich diese Schreib- und Denkweisen aufzubrechen. Allerdings sollte dies nicht die Lesbarkeit des Textes signifikant reduzieren. Leider sind sowohl "Patient", "Spieler" als auch "Spielleiter" drei sehr häufige Wörter auf einer Seite über therapeutisches Rollenspiel, alle männlich, und leider auch nicht so elegant zu umgehen. "Spielende" lässt sich geschlechtsneutral verwenden, "Leitende" notfalls auch, ist aber schon weniger elegant. Ich habe probiert, diesen Teil meiner Seite konsequent durchzu-gendern, aber der Text war leider nicht so lesbar wie ich das mir gewünscht habe, vor allem da die Inhalte garnicht so einfach zu verstehen sind, wenn man noch keine Rollenspielerfahrung hat.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, im Bereich für therapeutisches Rollenspiel die männliche und weibliche Form absatzweise wechselnd zu verwenden. Als "Spieler" und "Spielerin", "Spielleiter und Spielleiterin". Dies mag anfangs ein bisschen ungewohnt sein, aber erscheint mir in diesem Fall die sinnvollste Lösung.